Die regelmäßige Prüfung (nicht-)elektrischer Anlagen und Betriebsmittel ist mehr als eine gesetzliche Pflicht – sie ist ein wesentlicher Baustein für die Sicherheit in Ihrem Unternehmen. Als erfahrener Dienstleister für DGUV-Prüfungen (*) unterstützen wir Sie dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
(* DGUV = Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)Die DGUV-Prüfung, basierend auf der DGUV Vorschrift 3 (früher BGV A3), ist das zentrale Instrument zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit im betrieblichen Umfeld. Unsere Erfahrung zeigt: regelmäßige Prüfungen sind keine lästige Pflicht, sondern eine sinnvolle Investition in die Betriebssicherheit. Auch Ihre Versicherung hat ein ausgesprochen großes Interesse daran, dass regelmäßig Präventionsmaßnahmen unternommen werden, um Risiken zu minimieren. Kommt es zu einem Unfall, bewertet Ihre Versicherung schließlich, ob der Vorbeugung in ausreichendem Maße Rechnung getragen wurde. Dazu zählt, ob die Unfallursache auf einen bestehenden und bereits bekannten Mangel zurückzuführen ist und ob arbeitgeberseitige Prüfpflichten verletzt wurden, sodass Ihre Versicherung Regressansprüche an Sie stellen kann. Unsere Leistung trägt wirksam dazu bei, derartige Szenarien zu vermeiden.
Auch nicht-elektrische Betriebsmittel stellen grundsätzlich Gefahrenquellen dar, beispielsweise Regalanlagen, Leitern und Tritte sowie ortsfeste Steigleitern. Sie fallen im Betriebsalltag nichtOrtsveränderliche elektrische Betriebsmittel (VDE 0701 / DIN EN 50678 bzw. VDE 0702 / DIN EN 50699)
Ortsfeste elektrische Anlagen & Maschinen sowie Ladesäulen (Wiederholungsprüfung nach DIN VDE 0105-100)
1. Vorbereitung und Planung
2. Durchführung der Prüfung
3. Dokumentation und Nachbereitung
Wie lange dauert eine typische Prüfung?
Die Prüfdauer richtet sich nach Art und Anzahl der zu prüfenden Geräte. Bei ortsveränderlichen Betriebsmitteln kann in Verwaltungsbereichen ohne tief gestaffelte „Untertischverkabelung“ von 120 bis 150 geprüften Geräten am Tag ausgegangen werden. In Produktionsbereichen gestaltet sich die Zeiteinschätzung komplexer, da der Aufbau der Produktion stark variiert und beispielsweise die Anzahl von Arbeitsstationen mit geringer Anzahl zu prüfender Betriebsmittel sowie die Wegstrecken zwischen den Arbeitsstationen ins Gewicht fallen.
Wir treffen mit Ihnen im Rahmen der Angebotserstellung vorab gern eine zeitliche Einschätzung.
Wie bereiten wir uns optimal vor? Wir stellen Ihnen eine Checkliste zur Verfügung und beraten Sie bei der Vorbereitung.
Was passiert bei festgestellten Mängeln?
Sie erhalten einen detaillierten Mängelbericht mit konkreten Handlungsempfehlungen und Prioritätseinstufung. Bei einem Defekt an einem ortsveränderlichen Betriebsmittel übergeben wir Ihnen dieses an einem von Ihnen festgelegten Platz und kennzeichnen es erkennbar als defektes Gerät. Wichtig: wird ein Betriebsmittel nach einem Defekt instandgesetzt, muss es erneut einer Überprüfung unterzogen werden. Im Falle eines ortsveränderlichen Betriebsmittels fällt dies bspw. unter die Prüfnorm VDE 0701 bzw. DIN EN 50678.
Unser Service für Sie
Kontakt und weitere Informationen
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